Gicht – was man bei Gicht essen kann. Grundsätze, Ernährung, Menüs

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Pola Kolczyńska
Pola Kolczyńska
Namaste! Mein Name ist Pola Kolchynska. Als Yogini und Anhängerin der Alternativmedizin dreht sich mein Leben um das Streben nach Harmonie von Körper, Geist und Seele. Die Leitung von Meditationen in einem Frauenkreis, die Teilnahme an und die Organisation von Workshops zur Selbstentwicklung und die Erforschung der Tiefen der spirituellen Entwicklung sind meine tägliche Praxis. Meine Leidenschaft für Yoga hat mich in die exotischsten Ecken der Welt geführt, unter anderem nach Bali, wo die Magie und Energie des Ortes die Erfahrung der Yogapraxis noch verstärkt. Der Blog, den ich betreibe, spiegelt meine Lebensphilosophie wider - ich möchte die Freude am Leben teilen. Ich liebe es, neue Kulturen, Menschen, Geschmäcker und Orte zu entdecken, was mich dazu inspiriert, dies alles mit meinen Lesern zu teilen. Ich glaube, dass jede Reise, jeder Workshop und jede Praxis ein Schritt zu einem tieferen Verständnis von uns selbst und der Welt um uns herum ist. Mein Ziel ist es nicht nur, Sie zu inspirieren, in Harmonie mit sich selbst zu leben, sondern Ihnen auch zu zeigen, was für ein multidimensionales Abenteuer das Leben sein kann, wenn wir uns erlauben, zu reflektieren und tief zu atmen.

Gicht ist eine Art von Arthritis. Sie wird durch eine übermäßige Konzentration von Harnsäure im Blut verursacht, die auf Störungen beim Abbau von Proteinen (Purinen) zurückzuführen ist. Die Gichtdiät ist eine Art Unterstützung bei der Behandlung dieser Art von Erkrankung. Was sollte man bei Gicht essen und was sollte man vermeiden?

Ursachen der Gicht

Gicht ist eine rheumatische Erkrankung, die sich in starken Schmerzen, Entzündungen und Verformungen der Gelenke äußert. Die Hauptursache ist eine übermäßige Produktion von Harnsäure oder eine verminderte Ausscheidung aus dem Körper. Die Harnsäure selbst wird aus Purinen gebildet, die mit der Nahrung zugeführt werden, aber auch aus dem Abbau absterbender Gewebe. Es werden zwei Arten von Gicht unterschieden:

  • Primäre Gicht – dies ist eine primäre Erkrankung, von der Männer viel häufiger betroffen sind. In diesem Fall kommt es zu einer übermäßigen Produktion von Harnsäure durch den Körper, die mit Schwierigkeiten bei der Ausscheidung verbunden ist.
  • Sekundäre Gicht – entsteht als Folge von Komplikationen bei Krankheiten wie Leukämie, Nierenerkrankungen, Multiplem Myelom, Bluthochdruck, Fettleibigkeit und Diabetes. Sie kann die Folge der Einnahme bestimmter Medikamente, eines ungesunden Lebensstils oder einer unzureichenden Ernährung sein.

Was beeinflusst die Entstehung von Gicht?

  • höheres Lebensalter,
  • genetische Veranlagung,
  • schlechte Ernährung,
  • Dehydrierung,
  • bestimmte Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Fettleibigkeit, Krebs,
  • Alkoholmissbrauch,
  • Einnahme von Medikamenten, die die Harnsäurekonzentration erhöhen.

Behandlung von Gicht

Bei Gicht steht die pharmakologische Behandlung im Vordergrund. Diese werden hauptsächlich eingesetzt, um die Schmerzen zu lindern und weiteren Anfällen vorzubeugen. Bei der Behandlung werden folgende Medikamente eingesetzt:

  • nicht-steroidale Antirheumatika – sie werden vor allem bei akuten Gichtanfällen eingesetzt,
  • Glukokortikosteroide – diese Medikamente werden bei akuten Gichtanfällen eingesetzt, wenn nichtsteroidale Entzündungshemmer unwirksam oder für den Patienten nicht geeignet sind. Sie werden meist direkt in das Gelenk verabreicht und sorgen so für eine schnelle Schmerzlinderung.
  • Colchicin – Zubereitungen mit Colchicin, die bei sehr akuten Gichtanfällen wirken. Sie sind in sehr kurzer Zeit wirksam. Sie haben jedoch Nebenwirkungen, zu denen Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen gehören.
  • Blutharnsäuresenkende Medikamente – mit diesen Medikamenten wird das Fortschreiten der Gicht gestoppt, indem die Produktion von Harnsäure gehemmt wird. Diese Medikamente werden etwa zwei Wochen nach dem ersten Gichtanfall verabreicht. Werden sie früher eingenommen, können sie die Symptome verschlimmern.

Was hilft gegen Gicht?

Gicht ist eine entzündliche Erkrankung, die mit Schwellungen und Entzündungen einhergeht, die durch Harnsäure verursacht werden. Es handelt sich um eine Erkrankung, die häufig Menschen über 60 Jahren betrifft. Obwohl die Ursache dieser Erkrankung nicht vollständig bekannt ist, weiß man, dass sie durch übermäßige Harnsäureproduktion, Stoffwechselstörungen oder Vitamin-C-Mangel verursacht werden kann. Gicht ist eine Erkrankung, die sehr schmerzhaft sein kann. Die Betroffenen klagen häufig über Schmerzen und Unwohlsein im Bereich der Gelenke. Die Schmerzen verstärken sich oft in der Nacht und verhindern einen normalen Schlaf. Weitere Symptome der Gicht sind Schwellungen und Rötungen der Gelenke, eingeschränkte Beweglichkeit der Gelenke, Fieber, Schüttelfrost und allgemeine Schwäche.

Gicht kann mit Medikamenten oder einer Diät behandelt werden. Zur pharmakologischen Behandlung werden entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente eingesetzt, während die diätetische Behandlung eine harnsäurearme Ernährung umfasst. Gichtkranke sollten harnsäurereiche Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Bohnen, Erbsen, Kohl, Gurken, Hering, Sardinen, Fischkonserven, Kaffee, Tee, Schokolade, Kakao und Alkohol meiden. Es wird außerdem empfohlen, viel Obst und Gemüse zu essen und tierische Fette zu meiden.

Da Gicht sehr lästig sein kann, ist es ratsam, den Rat des Arztes zu befolgen und sich streng an die Diät zu halten. Es ist auch ratsam, einen Diätassistenten aufzusuchen, der bei der Zusammenstellung einer geeigneten Diät helfen kann.

Gicht und Diät

Eine Diät für Menschen, die mit Gicht zu kämpfen haben, ist nützlich, um die Symptome der Krankheit zu lindern und die Wirkung von Medikamenten zu unterstützen. Bei der Diät sollten Lebensmittel mit geringem Harnsäuregehalt verzehrt werden, wie z. B:

  • Gemüse: Auberginen, Paprika, Zucchini, Radicchio, Kohl, Gurken, Tomaten, Karotten, Spargel, Kohlrabi, Kopfsalat, Radieschen, Feldsalat, Rote Beete, Kartoffeln, Blumenkohl, Sellerie, Zwiebeln.
  • Obst: Äpfel, Birnen, Kirschen, Erdbeeren, Ananas, Kiwi, Pflaumen, Orangen, Bananen, Kirschen.
  • Vollkorn- undWeizenbrot.
  • Reis, Grütze, Nudeln, Milch, Milchprodukte, Eier und Nüsse.

    Es gibt auch Produkte, die mittlere Mengen an Harnsäure produzieren:
  • Fleischerzeugnisse: Aufschnitt, Wurst, Würstchen, Rind, Lamm, Schwein, Geflügel, Wild,
  • Hülsenfrüchte: grüne Erbsen, Kichererbsen, Soja, Bohnen,
  • Fisch: Kabeljau, Zander, Seelachs,
  • sowie: Pilze, Schokolade, Mais.

Diese Arten von Produkten können von Zeit zu Zeit in sehr begrenzten Mengen verwendet werden.

Produkte, aus denen große Mengen an Harnsäure gebildet werden und die der Gichtpatient meiden sollte, sind:

  • Innereien: Lebern, Herzen, Nieren,
  • Fisch und Fischprodukte: Sprotten, Heringe, Sardinen, Thunfisch, geräucherter Lachs, geräucherte Makrele,
  • und: Fleischpasteten, starke Fleischbrühen, Konserven.

Ein Gichtpatient sollte 4-5 Mahlzeiten pro Tag in regelmäßigen Abständen zu sich nehmen, wobei die letzte Mahlzeit bis zu 3-4 Stunden vor dem Schlafengehen eingenommen werden sollte. Die Ernährung sollte auch viel Flüssigkeit enthalten – bis zu 3 Liter pro Tag. Für diejenigen, die mit Übergewicht zu kämpfen haben, empfiehlt es sich, das Übergewicht schrittweise und unter Anleitung eines Arztes oder Ernährungsberaters zu reduzieren. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass die Mahlzeiten des Patienten viel Gemüse und Obst und wenig Fette, vor allem tierischer Herkunft, enthalten. Die Mahlzeiten können mit einer kleinen Menge an pflanzlichen Fetten wie Rapsöl, Olivenöl oder Leinöl variiert werden. Alkoholkonsum und Rauchen sollten vermieden werden.

Kann man Essiggurken bei Gicht essen?

EingelegteGurken sind ein wichtiges Thema im Rahmen einer Gichtdiät. Gurkenliebhaber fragen sich, ob Essiggurken bei Gicht erlaubt sind. Ja, sie sind erlaubt, allerdings muss man wegen des hohen Salzgehalts mit der Verzehrmenge vorsichtig sein. Auch andere Essiggurken können in den Speiseplan aufgenommen werden. Obwohl purinreiche Lebensmittel wie Gurken bei einer Gichtdiät vermieden werden sollten, schaden sie dem Patienten nicht. Problematisch ist jedoch das Salz in Essiggurken. Es lässt sich nicht leugnen, dass der Salzgehalt in Essiggurken sehr hoch ist, und zu viel Salz kann bei Gicht schädlich sein. Daher wird der Verzehr von Essiggurken in angemessenen Mengen (es ist schwer zu bestimmen, wie viele Stücke) keine negativen Auswirkungen auf den Körper haben. Wenn Sie also zum Beispiel einen Salat mit Essiggurken anreichern, sollten Sie ihm kein weiteres Salz hinzufügen. Wenn Sie ein Gurkensandwich zusammenstellen, sollten Sie Produkte wählen, die kein Salz enthalten.

Gicht-Menüs

Beispiel für einen Speiseplan für Patienten mit Gicht:

  • Frühstück: Hirsegrütze mit Obst.
  • Zweites Frühstück: Hüttenkäse mit Schnittlauch und einer Scheibe Brot.
  • Mittagessen: Kabeljaufilet, Kartoffeln, Weißkohlsalat.
  • Nachmittagsimbiss: Naturjoghurt, eine Handvoll Walnüsse.
  • Abendessen: Buchweizengrütze mit geschmortem Spinat und sonnengetrockneten Tomaten.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass die Diät vor allem mit dem Arzt besprochen werden sollte, der die Diät an die Art der Erkrankung des Patienten anpassen wird.

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